UE-Burundi : L´Union Européene A Renouvelé Les Sanctions Contre Deux Proches Collaborateurs Du Président Ndayishimiye

UE-Burundi : L´Union Européene A Renouvelé Les Sanctions Contre Deux Proches Collaborateurs Du Président Ndayishimiye

Bereits im Oktober 2015 verhängte die Union gegen Gervais Ndirakobuca und Godefried Bizimana Sanktionen. Die beiden bekleideten nacheinander hohe staatliche Ämter, wie beispielsweise das des Ministers für Inneres und der öffentlichen Sicherheit.

Als Begründung für die Sanktionen nannte Brüssel die Verwicklung in Gewaltdelikte, Repressionen einschließlich von Handlungen, die schwere Menschrechtsverletzungen beinhalteten. Folglich wurden die Staatsmänner mit Maßnahmen wie Reisebeschränkungen und dem Einfrieren von Vermögenswerten sanktioniert.  

Die Erneuerung der Sanktionen erfolgte wenige Tage nach einer ernüchternden Menschrechtsbilanz aus einem veröffentlichten Bericht der Untersuchungskommission der Vereinten Nationen über Burundi.

Der burundische Präsident Évariste Ndayishimiye warf der EU am vergangenen Freitag vor, bei ihrem Plan zur Destabilisierung der Institutionen in Burundi gescheitert zu sein, bevor er erklärte, dass das Cotonou-Abkommen keine Gültigkeit mehr besitze.

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Erscheinungsdatum

02 Oktober 2020

Themen

EU, Sanktionen, Menschenrechtsverletzung