Am 02.02. fand ein Vierergipfel zwischen den Staatsoberhäuptern Angolas, Ruandas, Ugandas und der DR Kongo in Angolas Hauptstadt Luanda statt. Der Gipfel war der dritte, der vom angolischen Präsidenten Joao Lourenco einberufen wurde und darauf abzielte, die Spannungen zwischen Ruanda und Uganda zu lösen.

Der ruandische Präsident Paul Kagame und sein ugandischer Amtskollege Yoweri Museveni verpflichteten sich, Schritte zur Wiederherstellung des gegenseitigen Vertrauens zu unternehmen. Sie stimmten der Freilassung von Staatsangehörigen der jeweils anderen Länder zu. Nach Angaben ruandischer Behörden sollen mindestens 200 ruandische Staatsangehörige ohne konsularischen Zugang und rechtliche Vertretung in Uganda festgehalten werden.

Der nächste Vierergipfel ist für den 21.02. an der Grenze zwischen Gatuna und Katuna vereinbart.   

Den vollständigen Artikel finden Sie hier.