UN: steigende Zahl von Menschenrechts -verletzungen

UN: steigende Zahl von Menschenrechts -verletzungen

In ihrem Bericht für den März dokumentiert das UN-Büro 410 Fälle von Menschenrechtsverletzungen, vor allem in den östlichen Regionen der DR Kongo, dem Nord-Kivu und Ituri. Während von den kongolesischen Autoritäten vor allem bewaffnete Rebellengruppen für diese hohe Zahl verantwortlich gemacht werden, bestätigt das Büro der Vereinten Nationen, dass die Hauptverantwortlichen aus den Reihen der Sicherheitskräfte kommen. Laut dem Bericht gehen 65% der gezählten Menschenrechtsverletzungen auf das Konto von Polizei, Armee und Geheimdiensten.

Jose Maria Aranaz, Direktor des UN-Büros für Menschenrechte im Kongo, zeigt sich vor allem besorgt über die wachsende Zahl von Menschenrechtsverletzungen im politischen Zusammenhang. Es zeichne sich ein Engerwerden des politischen Spielraumes ab. 

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Erscheinungsdatum

14 April 2016

Themen

Menschenrechtsverletzung, Internationale Gemeinschaft, Demokratie