Violations et atteintes aux droits de l’homme en RDC: une forte augmentation de 61% par rapport au mois précédent

Violations et atteintes aux droits de l’homme en RDC: une forte augmentation de 61% par rapport au mois précédent

Der neue Bericht des Menschenrechtsbüros der Vereinten Nationen für den Monat November 2021 dokumentiert eine erschreckende Zunahme von Menschenrechtsverletzungen in der DR Kongo.

Im November wurden 801 Menschenrechtsverletzungen festgestellt, was einem Anstieg von 61% gegenüber dem Vormonat entspricht. Dabei sind sowohl die Verstöße von Rebellengruppen als auch von staatlichen Sicherheitskräften angestiegen, erstere um 75 Prozent, letztere um 43 Prozent. Insbesondere die Nyatura-Rebellen, die ADF-Rebellen und die FDLR-Rebellen (im Nord-Kivu) sowie die CODECO-Rebellen (in Ituri), waren an mehr Menschenrechtsverletzungen beteiligt.
Doch auch die staatlichen Sicherheitskräfte – wie etwa die kongolesische Armee FARDC – sind laut dem Bericht in den Konfliktregionen der DR Kongo maßgeblich für Menschenrechtsverletzungen verantwortlich.

Die vollständige Meldung auf Französisch finden Sie hier.

Ähnliche Pressespiegel

Aktuelles zum Thema

Erscheinungsdatum

05 Januar 2022

Themen

Menschenrechte, Menschenrechtsverletzung, Vereinte Nationen, Humanitäre Lage