Willkürliche Verhaftungen: LUCHA appelliert an die UNO

Willkürliche Verhaftungen: LUCHA appelliert an die UNO

Seit Februar befinden sich sechs LUCHA-Mitglieder im Gefängnis in Goma, zwei weitere sind in Kinshasa inhaftiert. Zum Zeitpunkt der Festnahme der sechs in Goma inhaftierten Jugendlichen am Vorabend des Protesttages "villemorte" lag kein Haftbefehl vor, auch im weiteren Prozessverlauf kam es zu vielen Unregelmäßigkeiten.

Der Anwalt der Inhaftieren wendet sich daher an die zuständige UN-Arbeitsgruppe. Schon im Fall von Fred Bauma hatte sich LUCHA an die UN gewendet, die seine Inhaftierung offiziell als "willkürlich" bezeichneten.

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Erscheinungsdatum

27 April 2016

Themen

Menschenrechte, Internationale Gemeinschaft