L’Olucome dénonce „la mafia dans le secteur minier“

L’Olucome dénonce „la mafia dans le secteur minier“

OLUCOME fordert mehr Transparenz im Rohstoffsektor, insbesondere bei der Vergabe von Bergbaulizenzen, damit dieser zu einer breiten wirtschaftlichen Entwicklung beitragen kann.

Der Vorsitzende der OLUCOME, Gabriel Rufyiri, kritisiert die Vergabe von Bergbaulizenzen an internationale Konzerne. Die nationale Wirtschaft sei mit nur 1% marginal am Rohstoffsektor beteiligt. Seine Kritik richtet sich v.a. an die burundische Regierung, die durch schlechte Regierungsführung einen Mangel an Transparenz z.B. in Bezug auf Einnahmen aus dem Rohstoffsektor und Korruptionspraktiken fördere. Bei guter Regierungsführung könnten die Einnahmen aus dem Rohstoffsektor jene aus dem Anbau von Kaffee und Baumwolle deutlich übersteigen. Obwohl es nicht an Beweisen für illegalen Rohstoffhandel fehle, habe der burundische Präsident nichts unternommen. Rufyiri spricht sogar von mafiösen Strukturen im Bergbausektor, denen durch eine angemessene und strikt umgesetzte Gesetzgebung endlich ein Ende gesetzt werden müsse.

Lesen Sie den vollständigen Artikel unter diesem Link.

Ähnliche Pressespiegel

Aktuelles zum Thema

Erscheinungsdatum

20 November 2017

Themen

Konfliktrohstoffe, Korruption, Wirtschaft