Der dritte Newsletter dieses Jahr beleuchtet neben der Covid-19-Situation in den drei Ländern der Großen Seen Region, die außenpolitischen und innenpolitischen Ereignisse in der DR Kongo und Burundi.
Das ÖNZ hat, gemeinsam mit den anderen Mitgliedern des AK Rohstoffe, eine Stellungnahme zu den Schwachstellen des Gesetzentwurfes für das Sorgfaltspflichtengesetz in Deutschland veröffentlicht.
Anlässlich des Weltfrauentags veröffentlichen die Internationalen Advocacy Netzwerke ein Papier zum Thema Schatten-Pandemie: Zunehmende Gewalt gegen Frauen mi Blick auf Straflosigkeit und COVID-19.
Nach dem Fachgespräch weisen die Internationalen Advocacy Netzwerke in einer gemeinsamen Presserklärung auf die akuten Menschenrechtsverletzungen im Zuge von Corona hin und fordern zum Handeln auf.
Trotz bestätigter Covid-19-Fälle plant Burundi die Präsidentschaftswahlen am 20. Mai 2020 durchzuführen. Im GIGA Focus beschreiben Gesine Ames und Julia Grauvogel mögliche Szenarien und Konsequenzen.
Der vierte Newsletter informiert über die zunehmenden Einschränkungen in Burundi im Vorfeld der anstehenden Wahlen 2020, Spannungen in der Regierung in der DR Kongo und Spionage-Vorwürfe gegen Ruanda.
Das ÖNZ-Dossier behandelt konkrete Handlungsschritte für die begleitenden Maßnahmen im Kleinbergbau in der DR Kongo, mit denen die Situation in den artisanalen Abbaugebieten verbessert werden soll.
Am 25.Mai trat die Friedenstheatergruppe BADILIKA auf dem Kirchentag in Berlin auf. Im Anschluss wurde mit den SchauspielerInnen und VertreterInnen aus dem ÖNZ über die Versöhnungsarbeit diskutiert.
Zahlreiche NGOs haben gemeinsam einen offenen Brief an den UN-Sicherheitsrat verfasst, in dem sie Sanktionen gegen die für Menschenrechtsverletzungen verantwortlichen Personen in Burundi fordern.