Der dritte Newsletter dieses Jahr beleuchtet neben der Covid-19-Situation in den drei Ländern der Großen Seen Region, die außenpolitischen und innenpolitischen Ereignisse in der DR Kongo und Burundi.
Heute wird in einem Referendum über die Verfassungsänderung zugunsten des Machterhaltes von Burundis umstrittenen Präsidenten Nkurunziza abgestimmt. Das ÖNZ fordert die EU zu stärkerem Handeln auf.
Zahlreiche NGOs haben gemeinsam einen offenen Brief an den UN-Sicherheitsrat verfasst, in dem sie Sanktionen gegen die für Menschenrechtsverletzungen verantwortlichen Personen in Burundi fordern.
Ein Kommentar von ÖNZ-Koordinatorin Gesine Ames zu den aktuellen Geschehnissen sowie der Menschrenrechtslage in Burundi - erschienen in der E+Z - Entwicklung und Zusammenarbeit