Die Krise in Burundi und das Phlegma der internationalen Politik

Die Krise in Burundi und das Phlegma der internationalen Politik

Nach der Ankündigung von Präsident Nkurunziza vor gut einem Jahr noch einmal für eine weitere Amtszeit zu kandidieren, befindet sich Burundi im Ausnahmezustand. Anlass für die Heinrich-Böll-Stiftung in ihrer aktuellen Publikation zu Burundi auf die Zusammenhänge der Krise einzugehen und auch die Rolle der Internationalen Gemeinschaft genauer zu beleuchten.

 

Hier finden Sie das E-Paper auf den Seiten der Heinrich-Böll-Stiftung.

Sie finden die Publikation nebenstehend auch als pdf-Datei.

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Erscheinungsdatum

06 April 2016

Themen

Internationale Gemeinschaft, Konflikt