Der aktuelle Newsletter informiert über die neuesten Ereignisse in der Region der Großen Seen, beispielsweise die Regierungsbildung in Burundi und neue Gewaltausbrüche und Proteste in der DR Kongo.
Nach dem Fachgespräch weisen die Internationalen Advocacy Netzwerke in einer gemeinsamen Presserklärung auf die akuten Menschenrechtsverletzungen im Zuge von Corona hin und fordern zum Handeln auf.
Trotz bestätigter Covid-19-Fälle plant Burundi die Präsidentschaftswahlen am 20. Mai 2020 durchzuführen. Im GIGA Focus beschreiben Gesine Ames und Julia Grauvogel mögliche Szenarien und Konsequenzen.
Am 27. November 2019 fand eine Podiumsdiskussion zu den Perspektiven für die nahe Zukunft Burundi's statt mit anschließender Verleihung des Ökumenischen Friedenspreises an das Centre Jeunes Kamenge.
Im dritten Newsletter 2019 geht es um die neue Regierung in der DR Kongo, die anhaltende Ebola-Krise im Süd-Kivu, angezweifelte Armutszahlen in Ruanda sowie die immer angespanntere Lage in Burundi.
Heute wird in einem Referendum über die Verfassungsänderung zugunsten des Machterhaltes von Burundis umstrittenen Präsidenten Nkurunziza abgestimmt. Das ÖNZ fordert die EU zu stärkerem Handeln auf.
Unser zweiter Newsletter im Jahr 2016 ist erschienen. Darin informieren wir Sie über die wichtigsten Ereignisse der letzten Monate in der Region der Großen Seen.
Ein Kommentar von ÖNZ-Koordinatorin Gesine Ames zu den aktuellen Geschehnissen sowie der Menschrenrechtslage in Burundi - erschienen in der E+Z - Entwicklung und Zusammenarbeit
Nachdem am 11. Dezembers bislang nicht bekannte Täter Militäreinrichtungen in Bujumbura angegriffen haben, kam es während des Wochenendes zu einem extremen Anstieg der Gewalt mit über 100 Toten.