Der kongolesische Friedensnobelpreisträger und Gynäkologe Dr. Denis Mukwege hat Morddrohungen erhalten. Das ÖNZ ruft daher zu verstärktem Schutz sowie einer Untersuchung der Drohungen gegen ihn auf.
Entwicklungs- und Menschenrechtsorganisationen aus ganz Europa fordern Transparenz in der Frage, welche Unternehmen unter die EU-Verordnung zu den Konfliktmineralien fallen
Am 27. November 2019 fand eine Podiumsdiskussion zu den Perspektiven für die nahe Zukunft Burundi's statt mit anschließender Verleihung des Ökumenischen Friedenspreises an das Centre Jeunes Kamenge.
Anlässlich das internationalen Tages zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen veröffentlichen die Internationalen Advocacy Netzwerke das IAN-Dossier 2019 zum Thema Gewalt gegen Frauen weltweit.
Im dritten Newsletter 2019 geht es um die neue Regierung in der DR Kongo, die anhaltende Ebola-Krise im Süd-Kivu, angezweifelte Armutszahlen in Ruanda sowie die immer angespanntere Lage in Burundi.
Das ÖNZ-Dossier betrachtet die politische Lage im Vorfeld der Wahlen, stellt die bekanntesten kongolesischen Oppositionskandidaten vor und beleuchtet deren Handlungsspielräume und Perspektiven.
Nach einer Tagung zum Thema "Under 25-Jugendinitiativen in der Großen Seen Region" wurde die Jugendbewegung La Lucha aus der DR Kongo mit dem Friedenspreis des Ökumenischen Netzes Zentralafrika geehrt
Heute wird in einem Referendum über die Verfassungsänderung zugunsten des Machterhaltes von Burundis umstrittenen Präsidenten Nkurunziza abgestimmt. Das ÖNZ fordert die EU zu stärkerem Handeln auf.
Das ÖNZ-Dossier analysiert die politischen Blockaden hinsichtlich demokratischer Strukturen in der Großen Seen Region und stellt politische Forderungen an die Bundesregierung und die Europäische Union
Unser aktueller Newsletter ist heute erschienen. Er beschäftigt sich unter anderem mit der anhaltenden Gewalt in der kongolesischen Provinz Kasai und der politischen Krise in Burundi.
Das ÖNZ zeigt sich besorgt über die zahlreichen Gewalttaten, Menschenrechtsverletzungen und das politische Klima in der DR Kongo und bezieht Stellung zu der sich zuspitzenden Situation.
Die "International Crisis Group" hat ein Résumé der politischen Krise in Burundi gezogen und dazu einen Bericht veröffentlicht. Ein Ende der Krise scheint nicht in Sicht