Die Lösung des Konflikts und das Schaffen von dauerhaftem Frieden im Osten der DR Kongo sind sowohl für die neue Regierung als auch für die internationale Gemeinschaft von zentraler Bedeutung.
In seiner Stellungnahme teilt auch das europäische Netzwerk EurAc seine große Besorgnis über die aktuelle Sicherheitssituation im Osten der DR Kongo und fordert die europäische Union zum Handeln auf.
Aufgrund der dramatischen humanitären Lage im Osten der DR Kongo hat das ÖNZ mit seinen Mitgliedsorganisationen eine Stellungnahme verfasst. Darin fordert das ÖNZ die Bundesregierung zum Handeln auf.
Der vierte Newsletter informiert über den Verhältnisse im Osten der DR Kongo unter dem Kriegszustand, die Menschenrechtslage in Burundi und die Zunahme an Repressionen gegen Opposition in Ruanda.
Der dritte Newsletter dieses Jahr beleuchtet neben der Covid-19-Situation in den drei Ländern der Großen Seen Region, die außenpolitischen und innenpolitischen Ereignisse in der DR Kongo und Burundi.
Der zweite Newsletter dieses Jahr informiert über die neue Regierung in der DR Kongo, den Belagerungszustand, Einschränkungen burundischer Medien und weitere Themen in der Großen Seen Region.
Eine Koalition aus NGOs zeigt in einem neu veröffentlichten Bericht die Schwachstellen der europäischen Konfliktmineralienverordnung auf und vergleicht den Implementierungsprozess in den EU-Ländern.
Das ÖNZ hat, gemeinsam mit den anderen Mitgliedern des AK Rohstoffe, eine Stellungnahme zu den Schwachstellen des Gesetzentwurfes für das Sorgfaltspflichtengesetz in Deutschland veröffentlicht.
Der tödliche Angriff auf den italienischen Botschafter führt die unaufhörliche Gewalt im Osten der DR Kongo vor Augen und zeigt wie dramatisch die Sicherheitslage der Bevölkerung in der Region ist.
Das ÖNZ-Dossier zur wachsenden Unsicherheit in der DR Kongo beschreibt mit dem Fokus auf die drei östlichen Provinzen den verstetigenden Konflikt mit neuen Eskalationsstufen im Laufe des Jahres 2020.
ÖNZ, EurAc, GermanWatch u. a. haben heute ein gemeinsames Empfehlungs-schreiben zur ordnungsgemäßen Umsetzung der EU-Regulierung zur verantwortungsbewussten Beschaffung von Mineralien veröffentlicht.
Heute wird in einem Referendum über die Verfassungsänderung zugunsten des Machterhaltes von Burundis umstrittenen Präsidenten Nkurunziza abgestimmt. Das ÖNZ fordert die EU zu stärkerem Handeln auf.
Am 25.Mai trat die Friedenstheatergruppe BADILIKA auf dem Kirchentag in Berlin auf. Im Anschluss wurde mit den SchauspielerInnen und VertreterInnen aus dem ÖNZ über die Versöhnungsarbeit diskutiert.
Unser erster Newsletter im Jahr 2017 ist erschienen. Wir informieren Sie darin kompakt über die wichtigsten Ereignisse und Entwicklungen der letzten Monate in der Region der Großen Seen.