Anhaltende Nahrungsmittelkrise trotz erster Regenfälle

Der Bericht der UN-Agentur FEWS NET beschreibt eine kritische Ernährungssituation in Burundi. Obwohl der Regen im September die Aussaat in den Hochlagen ermöglichte, sind die Aussichten für den Norden und Osten des Landes aufgrund von geringen Niederschlagserwartungen schlecht.

Besonders stark betroffen sind die Plaine de l'Imbo und das Tiefland im Norden, wo Überschwemmungen die Ernte und das Einkommen beeinträchtigt haben. Diese Bedingungen führen zu einem Rückgang der Kaufkraft der Haushalte. Zudem stiegen die Lebensmittelpreise im August um 10 % im Vergleich zu Juli, wobei der Zuckerpreis um 140 % anstieg. Inflation und Devisenmangel verschärfen die Krise weiter.

Der vollständige Artikel ist bei RPA auf Französisch unter dem Titel "Burundi: Une crise alimentaire persistante malgré les premières pluies" zu lesen.

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