RDC: La CENCO relève les failles de l’opération d’enrôlement des électeurs

RDC: La CENCO relève les failles de l’opération d’enrôlement des électeurs

Die katholische Bischofskonferenz CENCO hat in einem Bericht am Montag den Prozess der Wählerregistrierung in der DR Kongo kritisiert.

Darin weisen die Bischöfe vor allem auf die Mängel innerhalb des Vorgehens bei der Wählerregistrierung hin. So wird die Wählerregistrierung von ihrem Start im Juli 2016 bis zum vorgesehenen Wahltermin im Dezember 2018 insgesamt 2,5 Jahre andauern, was zur Folge hat, dass sich unzählige Karteileichen in dem Register befinden werden. In dem Zeitraum werden beispielsweise unzählige registrierte Wähler verstorben sein oder sich aufgrund von Flucht und Vertreibung an anderen Orten befinden.

Die CENCO empfielt der Wahlkommission CENI Mechanismen der Zusammenarbeit mit der Regierung zu entwickeln, sodass zum Beispiel Dateien der biometrischen Identifikation bei Polizei und Armee mit dem Register abgeglichen werden können.

Den völlständigen Artikel finden sie hier.

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Erscheinungsdatum

21 November 2017

Themen

Präsidentschaftswahl, Wahlen, Konflikt