Das Dossier beleuchtet die Wahlen in der DR Kongo unter verschiedenenen Gesichtspunkten: der Konformität des Wahlprozesses, Beteiligungs- und Teilhabemöglichkeiten von Frauen und der Sicherheitslage.
Im offenen Brief fordern zivilgesellschaftliche Organisationen die EU auf, einen Sonderbeauftragten für die Große Seen Region zu ernennen und die Ungereimtheiten in ihrer Außenpolitik zu korrigieren.
Die Menschenrechtsorganisation HRW befürchtet, dass die Gewalt im Zusammenhang mit den Wahlen die Parlamentswahlen in der DR Kongo gefährden könnten und fordert die Autoritäten zum Handeln auf.
In der DR Kongo nehmen die politischen Spannungen im Zuge der Parlaments- und Präsidentschaftswahlen zu. Die International Crisis Group hat die Situation im Rapport Afrique No 312 genauer analysiert.
Die Länderberichte des aktuellen IAN-Dossiers, das am 17. Februar vorgestellt wurde, zeigen, dass zwischen Förderung und Schutz von Menschenrechten weltweit eine große Diskrepanz besteht.
Eine Koalition aus NGOs zeigt in einem neu veröffentlichten Bericht die Schwachstellen der europäischen Konfliktmineralienverordnung auf und vergleicht den Implementierungsprozess in den EU-Ländern.
Der tödliche Angriff auf den italienischen Botschafter führt die unaufhörliche Gewalt im Osten der DR Kongo vor Augen und zeigt wie dramatisch die Sicherheitslage der Bevölkerung in der Region ist.
Das ÖNZ-Dossier zur wachsenden Unsicherheit in der DR Kongo beschreibt mit dem Fokus auf die drei östlichen Provinzen den verstetigenden Konflikt mit neuen Eskalationsstufen im Laufe des Jahres 2020.
ÖNZ, EurAc, GermanWatch u. a. haben heute ein gemeinsames Empfehlungs-schreiben zur ordnungsgemäßen Umsetzung der EU-Regulierung zur verantwortungsbewussten Beschaffung von Mineralien veröffentlicht.
In der gemeinsamen Studie warnen die zivilgesellschaftlichen Organisationen vor menschenrechtlichen Risiken beim Kobalt-Abbau. Das Schwermetall wird vor allem für die Batteriezellenproduktion genutzt.
EurAc hat hinsichtlich der Abstimmung im europäischen Parlament über ein Gesetz zur verantwortungsvollen Beschaffung von Konfliktmineralien eine Pressemitteilung veröffentlicht.
Nach Einschätzung des Arbeitskreises Rohstoffe läuft die neue Konfliktrohstoff-Verordnung der Europäischen Union Gefahr, in der letzten Verhandlungsrunde ihre Wirkung zu verlieren.
Die ÖNZ-Koordinatorin Gesine Ames ist im Juni 2016 für mehrere Wochen auf Dienstreise in Ruanda und in den Kivu-Provinzen der DR Kongo gewesen. Nun können Sie hier ihre Reiseberichte nachlesen.
Die Pressemitteilung des Arbeitskreises Rohstoffe, zu dem das ÖNZ gehört, betont die Mängel der verabschiedeten Leitlinien der EU zum Thema Konfliktmineralien.
In einem offenen Brief an die niederländische Präsidentschaft des Europäischen Rates, haben 126 NGOs, unter anderem das ÖNZ, zu stärkeren Regulierung von Konfliktmineralien aufgerufen.
Vor Trilog-Verhandlung heute: Germanwatch und Ökumenisches Netz Zentralafrika fordern verpflichtende Sorgfaltsvorschriften für alle Unternehmen, die Mineralien aus Konfliktregionen verwenden.
Vincent Neussl von Misereor berichtet über die Lage von Kleinschürfern in Koltan-Minen der DR Kongo. Ein neuer Kurzfilm über die Fungamwaka-Mine im Osten der DR Kongo veranschaulicht die Arbeit.