M23-Konflikt: Der Konflikt geht auf Süd-Kivu über und fordert sieben Todesopfer

Bei einem Bombenangriff, welcher der M23-Miliz zugeschrieben wurde, starben am Dienstag, den 7. Mai, sieben Menschen in einer Ortschaft in der Provinz Süd-Kivu, die nun offenbar auch von den seit zwei Jahren im benachbarten Nord-Kivu andauernden Kämpfen betroffen ist. Gleichzeitig fanden Kämpfe in der Gegend um Sake in der Ortschaft von Masisi statt. Sake, etwa 20 km westlich von Goma gelegen, ist strategisch bedeutsam, weil die Stadt auf dem Weg in die Hauptstadt von Nord-Kivu liegt. 

Der Artikel ist bei Le Monde unter dem Titel "Conflit du M23 : le conflit déborde sur le Sud-Kivu, faisant sept morts" auf Französisch zu lesen.

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