Neuf ressortissants rwandais rapatries

Neuf ressortissants rwandais rapatries

Neun im Dezember nach Burundi geflohene Ruander*innen wurden am vergangenen Donnerstag, dem 30.12.21, nach Ruanda zurückgebracht. Sie hatten das Land wegen der anstehenden CoVid-Impfpflicht verlassen.

Die neun Personen – unter ihnen drei Kinder – wurden von burundischen Offiziellen zurück zur Landesgrenze eskortiert. Sie gaben an, lieber zu sterben, als sich impfen zu lassen, da die Impfung ein teuflischer Akt sei. Seit kurzem gilt in Ruanda beinahe flächendeckend die 2G-Regel und Ungeimpfte werden öffentlich als „Bedrohung“ für den Rest der Bevölkerung bezeichnet.

Die vollständige Meldung auf Französisch finden Sie hier.

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Erscheinungsdatum

04 Januar 2022

Themen

COVID-19, Flüchtlinge