Der vierte Newsletter informiert über den Verhältnisse im Osten der DR Kongo unter dem Kriegszustand, die Menschenrechtslage in Burundi und die Zunahme an Repressionen gegen Opposition in Ruanda.
Das ÖNZ-Dossier behandelt konkrete Handlungsschritte für die begleitenden Maßnahmen im Kleinbergbau in der DR Kongo, mit denen die Situation in den artisanalen Abbaugebieten verbessert werden soll.
Der vierte ÖNZ-Newsletter dieses Jahr informiert Sie über die besorgniserregenden Entwicklungen in der DR Kongo im Vorfeld der für den 23. Dezember geplanten Wahlen sowie weitere regionale Ereignisse.
Das ÖNZ-Dossier betrachtet die politische Lage im Vorfeld der Wahlen, stellt die bekanntesten kongolesischen Oppositionskandidaten vor und beleuchtet deren Handlungsspielräume und Perspektiven.
Der aktuelle Newsletter informiert Sie über Verfassungsänderungen in Burundi, wie sich die kongolesische Regierung gegenüber internationalen Diplomaten verhält und weitere Vorkommnisse in der Region.
Das ÖNZ-Dossier analysiert die politischen Blockaden hinsichtlich demokratischer Strukturen in der Großen Seen Region und stellt politische Forderungen an die Bundesregierung und die Europäische Union
EurAc fordert in einer Pressemitteilung die europäischen Partner auf, weitere Sanktion gegen die kongolesische Regierung zu erlassen. Hintergrund sind die von der Regierungsarmee verübten Massaker.
Deutschland und die EU müssen von der kongolesischen Regierung fordern, Menschenrechtsverletzungen seitens der Armee zu verurteilen und strafrechtlich zu ahnden sowie weitere zu unterbinden.
In einem Joint Statement rufen 87 NGOs die EU und die USA dazu auf, in der DR Kongo gezielte Sanktionen gegen Verantwortliche von Menschenrechtsverletzungen zu verhängen.
Anlässlich der gewaltsamen Ausschreitungen während der Proteste gegen eine dritte Amtszeit Kabilas am 19. September ruft das ÖNZ die internationale Gemeinschaft auf, weitere Eskalationen zu verhindern