Insécurité au Nord-Kivu en RDC: Félix Tshisekedi plaide la «tolérance zéro»

Insécurité au Nord-Kivu en RDC: Félix Tshisekedi plaide la «tolérance zéro»

Bei der Sitzung des das Herzstück einer neuen Sitzung des Verteidigungsrats am Montag in Goma, deren Vorsitz der neue Präsident Félix Tshisekedi inne hatte, standen die anhaltende besorgniserregende Sicherheitslage in der Provinz Nord-Kivu und der Kampf gegen die zahlreichen Milizen, - insbesondere die ugandastämmige Miliz ADF (Alliierten Demokratischen Kräfte)- im Mittelpunkt.

Tshisikedi war seit seiner Amtseinweihung zum ersten Mal im Landesinneren unterwegs. Der Präsdiedent machte dem derzeitigen Interims-Innenminister gegenüber die Zusagen, dass er alles daran setzen wolle, um den kongolesischen Streitkräften in ihrem Kampf gegen die bewaffneten Gruppen in dieser Zone zusätzliche Mittel zur Verfügung zu stellen.
Der für de Zone zuständige Kommandeur beklagte gegenüber dem Präsidenten bei den Schwierigkeiten seiner Mission auch, dass einige einige korupte Lokalpolitiker die zalreichen bewaffneten Gruppenmit Waffen und ähnlichem unterstützen würden.

Präsident Tshisekedi sprach daraufhin von einer "Nulltoleranz" und dem Ende der Straflosigkeit in diesem Bereich.

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Erscheinungsdatum

16 April 2019

Themen

Sicherheitslage, Konflikt, Milizen