In seinem Bericht für den Monat März beklagt das UN-Büro für Menschenrecht in der DR Kongo eine steigende Zahl von Menschenrechtsverletzungen und ein Schwinden des politischen Spielraums.
Die willkürlichen, ungerechtfertigten Verhaftungen von Aktivisten in der DR Kongo waren auch bei der Sitzung des UN-Menschenrechtsrats in Genf Gegenstand der Gespräche.
Seit Dienstag dem 15. März 2016 befinden sich die beiden Aktivisten von LUCHA und Filimbi im Hungerstreik. Sie protestieren gegen ihre Inhaftierung, die nun schon über ein Jahr andauert.
In der heutigen Ausgabe der taz kommentiert Ausland-Ressortleiter Dominic Johnson das gestrige Urteil gegen Jean-Pierre Bemba in Den Haag. Für ihn war der Horizont des Prozesses zu begrenzt.
UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon reiste nach Burundi, wo er hofft, unter anderem mit Nkurunziza darüber ins Gespräch zu kommen, wie die anhaltend schwierige Situation mit Hilfe der UN zu klären sei.
Seit April 2015 wurde die Pressefreiheit in Burundi stark eingeschränkt, doch eine Zeitung überträgt immer noch Nachrichten aus dem sich im Abstieg befindendenen Land in die Welt.
MINUSCA, die UN-Friedensmission in der Zentralafrikanischen Republik, entlässt drei burundische Offiziere wegen des Vorwurfs von Menschenrechtsverletzungen