Aufgrund der dramatischen humanitären Lage im Osten der DR Kongo hat das ÖNZ mit seinen Mitgliedsorganisationen eine Stellungnahme verfasst. Darin fordert das ÖNZ die Bundesregierung zum Handeln auf.
Nachdem Präsident Félix Tshisekedi die chaotischen Wahlen im Dezember gewonnen hat, steht er in seiner zweiten Amtszeit vor der Aufgabe, das Land wieder zu vereinen und die Gewalt im Osten zu beenden.
Die Menschenrechtsorganisation HRW befürchtet, dass die Gewalt im Zusammenhang mit den Wahlen die Parlamentswahlen in der DR Kongo gefährden könnten und fordert die Autoritäten zum Handeln auf.
In der DR Kongo nehmen die politischen Spannungen im Zuge der Parlaments- und Präsidentschaftswahlen zu. Die International Crisis Group hat die Situation im Rapport Afrique No 312 genauer analysiert.
(Berlin, 29. Oktober 2021) Umstrittene Besetzung der Wahlkommission CENI setzt erste Signale, dass friedliche, faire und demokratische Wahlen in der DR Kongo im Jahr 2023 gefährdet sind
Das ÖNZ hat, gemeinsam mit den anderen Mitgliedern des AK Rohstoffe, eine Stellungnahme zu den Schwachstellen des Gesetzentwurfes für das Sorgfaltspflichtengesetz in Deutschland veröffentlicht.
Anlässlich des Weltfrauentags veröffentlichen die Internationalen Advocacy Netzwerke ein Papier zum Thema Schatten-Pandemie: Zunehmende Gewalt gegen Frauen mi Blick auf Straflosigkeit und COVID-19.
Der tödliche Angriff auf den italienischen Botschafter führt die unaufhörliche Gewalt im Osten der DR Kongo vor Augen und zeigt wie dramatisch die Sicherheitslage der Bevölkerung in der Region ist.
Das ÖNZ-Dossier zur wachsenden Unsicherheit in der DR Kongo beschreibt mit dem Fokus auf die drei östlichen Provinzen den verstetigenden Konflikt mit neuen Eskalationsstufen im Laufe des Jahres 2020.
Das ÖNZ-BfdW-Fact Sheet zum Megastaudamm Inga 3 zeigt, welche wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Gründe dagegensprechen, das Projekt zur Sicherung des deutschen Wasserstoffbedarfs umzusetzen.
Der Corona-Virus breitet sich weltweit immer weiter aus. Besonders die Menschen im Globalen Süden sind den Auswirkungen des Virus oftmals schutzlos ausgeliefert.
Die ÖNZ-Reiseberichte geben eine umfassende Auswertung der zahlreichen Gespräche und Informationen während der zweiwöchigen Reise im September und Oktober 2019 in die DR Kongo und Burundi wieder.
Anlässlich des Besuchs von Präsident Tshisekedi bittet das ÖNZ die deutschen Regierungsvertreter, in den bilateralen Gesprächen mit dem Präsidenten auch menschenrechtliche Forderungen zu stellen.
Unser aktueller Newsletter informiert Sie darüber, wie kongolesische Sicherheitskräfte auf Proteste von Kirche und Zivilgesellschaft reagieren und was sonst noch in der Großen Seen Region geschieht.
Das ÖNZ zeigt sich bestürzt über die enorme Gewalt durch die Sicherheitskräfte gegen friedlich Demonstrierende am vergangenen Sonntag in der DR Kongo und verurteilt dieses Handeln aufs Schärfste.
Am 19. Dezember 2017 jährt sich der verfassungswidrige Machterhalt Kabilas und in der DR Kongo verschlechtert sich die angespannte Lage seit dem zunehmend. Das ÖNZ fordert zu dringendem Handeln auf.
Unser aktueller Newsletter ist heute erschienen. Er informiert über die sich zuspitzende Krise in der DR Kongo sowie die jüngsten Ereignisse in Burundi und Ruanda.
Die ÖNZ-Koordinatorin Gesine Ames war im Mai 2017 für mehrere Wochen auf Dienstreise in der DR Kongo und Burundi. Im Anschluss an die Beobachtungen und Gespräche vor Ort sind Reiseberichte entstanden.
In einer am 23. Juni veröffentlichen Stellungnahme äußerte die kongolesische nationale Bischofskonferenz (CENCO) ihre Besorgnis über die sich verschlechternde Situation in der DR Kongo.
Das ÖNZ-Dossier analysiert die politischen Blockaden hinsichtlich demokratischer Strukturen in der Großen Seen Region und stellt politische Forderungen an die Bundesregierung und die Europäische Union