Aktuelles

30 Januar 2024
Nachdem Präsident Félix Tshisekedi die chaotischen Wahlen im Dezember gewonnen hat, steht er in seiner zweiten Amtszeit vor der Aufgabe, das Land wieder zu vereinen und die Gewalt im Osten zu beenden.
31 Oktober 2023
In der DR Kongo nehmen die politischen Spannungen im Zuge der Parlaments- und Präsidentschaftswahlen zu. Die International Crisis Group hat die Situation im Rapport Afrique No 312 genauer analysiert.
18 Februar 2022
Die Länderberichte des aktuellen IAN-Dossiers, das am 17. Februar vorgestellt wurde, zeigen, dass zwischen­ Förderung­ und ­Schutz­ von ­Menschenrechten ­weltweit­ ­eine ­große ­Diskrepanz besteht.
29 Oktober 2021
(Berlin, 29. Oktober 2021) Umstrittene Besetzung der Wahlkommission CENI setzt erste Signale, dass friedliche, faire und demokratische Wahlen in der DR Kongo im Jahr 2023 gefährdet sind
09 Juni 2021
Eine Koalition aus NGOs zeigt in einem neu veröffentlichten Bericht die Schwachstellen der europäischen Konfliktmineralienverordnung auf und vergleicht den Implementierungsprozess in den EU-Ländern.
22 April 2021
Das ÖNZ hat, gemeinsam mit den anderen Mitgliedern des AK Rohstoffe, eine Stellungnahme zu den Schwachstellen des Gesetzentwurfes für das Sorgfaltspflichtengesetz in Deutschland veröffentlicht.
02 März 2021
Anlässlich des Weltfrauentags veröffentlichen die Internationalen Advocacy Netzwerke ein Papier zum Thema Schatten-Pandemie: Zunehmende Gewalt gegen Frauen mi Blick auf Straflosigkeit und COVID-19.
30 November 2020
Das ÖNZ-BfdW-Fact Sheet zum Megastaudamm Inga 3 zeigt, welche wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Gründe dagegensprechen, das Projekt zur Sicherung des deutschen Wasserstoffbedarfs umzusetzen.
30 September 2020
Der aktuelle Newsletter informiert über die Bilanz nach 100 Tagen unter neuer Regierung in Burundi, das Ende des Lockdowns in der DR Kongo, Verhaftung und Anklageverfahren in Ruanda und andere Themen.
16 Juli 2020
Der aktuelle Newsletter informiert über die neuesten Ereignisse in der Region der Großen Seen, beispielsweise die Regierungsbildung in Burundi und neue Gewaltausbrüche und Proteste in der DR Kongo.
06 Mai 2020
Trotz bestätigter Covid-19-Fälle plant Burundi die Präsidentschaftswahlen am 20. Mai 2020 durchzuführen. Im GIGA Focus beschreiben Gesine Ames und Julia Grauvogel mögliche Szenarien und Konsequenzen.
09 April 2020
Der Newsletter informiert über die Ausbreitung von Corona in der Großen Seen Region, die Entwicklungen in Burundi im Vorfeld der Wahlen im Mai dieses Jahr sowie weitere Ereignisse in den Ländern.
08 April 2020
Der Corona-Virus breitet sich weltweit immer weiter aus. Besonders die Menschen im Globalen Süden sind den Auswirkungen des Virus oftmals schutzlos ausgeliefert.
18 Dezember 2019
Der vierte Newsletter informiert über die zunehmenden Einschränkungen in Burundi im Vorfeld der anstehenden Wahlen 2020, Spannungen in der Regierung in der DR Kongo und Spionage-Vorwürfe gegen Ruanda.
24 Oktober 2019
Im dritten Newsletter 2019 geht es um die neue Regierung in der DR Kongo, die anhaltende Ebola-Krise im Süd-Kivu, angezweifelte Armutszahlen in Ruanda sowie die immer angespanntere Lage in Burundi.
29 August 2019
Zivilgesellschaft empört: Schweizer Minen-Unternehmen macht im Kongo Profit auf Kosten der Menschen
19 Juni 2019
Der zweite Newsletter 2019 behandelt den schwerfälligen Regierungsbildungsprozess unter Tshisekedi, den blutigen Konflikt in Ituri, Spannungen zwischen Ruanda und Uganda sowie die Lage in Burundi.
25 April 2019
ÖNZ, EurAc, GermanWatch u. a. haben heute ein gemeinsames Empfehlungs-schreiben zur ordnungsgemäßen Umsetzung der EU-Regulierung zur verantwortungsbewussten Beschaffung von Mineralien veröffentlicht.
18 Oktober 2018
Der aktuelle Newsletter informiert Sie u.a. über die Situation von Oppositionellen in Ruanda, den Umgang mit ausländischen NGO’s in Burundi und wie die Lage in der DR Kongo im Vorfeld der Wahlen ist.
18 Dezember 2017
Am 19. Dezember 2017 jährt sich der verfassungswidrige Machterhalt Kabilas und in der DR Kongo verschlechtert sich die angespannte Lage seit dem zunehmend. Das ÖNZ fordert zu dringendem Handeln auf.