Die Lösung des Konflikts und das Schaffen von dauerhaftem Frieden im Osten der DR Kongo sind sowohl für die neue Regierung als auch für die internationale Gemeinschaft von zentraler Bedeutung.
In seiner Stellungnahme teilt auch das europäische Netzwerk EurAc seine große Besorgnis über die aktuelle Sicherheitssituation im Osten der DR Kongo und fordert die europäische Union zum Handeln auf.
Aufgrund der dramatischen humanitären Lage im Osten der DR Kongo hat das ÖNZ mit seinen Mitgliedsorganisationen eine Stellungnahme verfasst. Darin fordert das ÖNZ die Bundesregierung zum Handeln auf.
Der vierte Newsletter informiert über den Verhältnisse im Osten der DR Kongo unter dem Kriegszustand, die Menschenrechtslage in Burundi und die Zunahme an Repressionen gegen Opposition in Ruanda.
Der dritte Newsletter dieses Jahr beleuchtet neben der Covid-19-Situation in den drei Ländern der Großen Seen Region, die außenpolitischen und innenpolitischen Ereignisse in der DR Kongo und Burundi.
Der zweite Newsletter dieses Jahr informiert über die neue Regierung in der DR Kongo, den Belagerungszustand, Einschränkungen burundischer Medien und weitere Themen in der Großen Seen Region.
Der tödliche Angriff auf den italienischen Botschafter führt die unaufhörliche Gewalt im Osten der DR Kongo vor Augen und zeigt wie dramatisch die Sicherheitslage der Bevölkerung in der Region ist.
Das ÖNZ-Dossier zur wachsenden Unsicherheit in der DR Kongo beschreibt mit dem Fokus auf die drei östlichen Provinzen den verstetigenden Konflikt mit neuen Eskalationsstufen im Laufe des Jahres 2020.
Trotz bestätigter Covid-19-Fälle plant Burundi die Präsidentschaftswahlen am 20. Mai 2020 durchzuführen. Im GIGA Focus beschreiben Gesine Ames und Julia Grauvogel mögliche Szenarien und Konsequenzen.
Das ÖNZ-Dossier behandelt konkrete Handlungsschritte für die begleitenden Maßnahmen im Kleinbergbau in der DR Kongo, mit denen die Situation in den artisanalen Abbaugebieten verbessert werden soll.
Das ÖNZ-Dossier betrachtet die politische Lage im Vorfeld der Wahlen, stellt die bekanntesten kongolesischen Oppositionskandidaten vor und beleuchtet deren Handlungsspielräume und Perspektiven.
Der aktuelle Newsletter informiert Sie über Verfassungsänderungen in Burundi, wie sich die kongolesische Regierung gegenüber internationalen Diplomaten verhält und weitere Vorkommnisse in der Region.
Am 04.06.18 veranstaltete das ÖNZ in Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung eine Fachkonferenz zur Rolle von Jugendinitiativen in der Großen Seen Region mit anschließender Friedenspreisverleihung.
Nach einer Tagung zum Thema "Under 25-Jugendinitiativen in der Großen Seen Region" wurde die Jugendbewegung La Lucha aus der DR Kongo mit dem Friedenspreis des Ökumenischen Netzes Zentralafrika geehrt
Für die anhaltende politische und humanitäre Krise in der Großen Seen Region werden am 4. Juni Lösungsansätze diskutiert. Die Jugendbewegung La Lucha wird mit dem ÖNZ-Friedenspreis ausgezeichnet.
Heute wird in einem Referendum über die Verfassungsänderung zugunsten des Machterhaltes von Burundis umstrittenen Präsidenten Nkurunziza abgestimmt. Das ÖNZ fordert die EU zu stärkerem Handeln auf.
Das ÖNZ zeigt sich bestürzt über die enorme Gewalt durch die Sicherheitskräfte gegen friedlich Demonstrierende am vergangenen Sonntag in der DR Kongo und verurteilt dieses Handeln aufs Schärfste.
EurAc fordert in einer Pressemitteilung die europäischen Partner auf, weitere Sanktion gegen die kongolesische Regierung zu erlassen. Hintergrund sind die von der Regierungsarmee verübten Massaker.
In einem Joint Statement rufen 87 NGOs die EU und die USA dazu auf, in der DR Kongo gezielte Sanktionen gegen Verantwortliche von Menschenrechtsverletzungen zu verhängen.
Anlässlich der gewaltsamen Ausschreitungen während der Proteste gegen eine dritte Amtszeit Kabilas am 19. September ruft das ÖNZ die internationale Gemeinschaft auf, weitere Eskalationen zu verhindern