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Bei einem versuchten Gefängnisausbruch in der DR Kongo kamen 129 Inhaftierte ums Leben.

383.000 intern Vertriebene in der DR Kongo kehrten in den letzten drei Monaten zurück in ihre Heimat.

Nach dem Putschversuch im Mai 2024 in der DR Kongo, fordert die Staatsanwaltschaft nun die Todesstrafe für 50 Angeklagte.

In der Stadt Goma wurden auf dem Weg nach Ruanda 350kg Coltan von kongolesischen Sicherheitsdiensten aufgegriffen.

Laut einem neuen Bericht von Amnesty belastet Repression weiterhin die Zivilgesellschaft Burundis.

Die Demokratische Republik Kongo und Ruanda werden am 9. Und 10. September in Angola über ein Friedensabkommen verhandeln.

Die WHO rief gestern aufgrund einer neuen Variante des Mpox-Virus die höchste Alarmstufe, den weltweiten Notstand, aus. Die Demokratische Republik Kongo gibt eine neue Zahl an Todesopfern bekannt.

Die burundische Journalistin Floriane Irangabiye wurde von Präsident Évariste Ndayishimiye begnadigt.

Bei dem Besuch des angolanischen Präsidenten João Lourenço in Kinshasa war der von Angola vermittelte Waffenstillstand zwischen der Demokratischen Republik Kongo und Ruanda ein wichtiges Thema.

Die Zivilgesellschaft der Provinz Nord-Kivu fordert ein Ende des einseitigen Waffenstillstands, da sich nur die kongolesische Armee an diesen halte und die M23 weiterhin ihre Interessen verfolgt.

Paul Kagame wurde am 11. August zu seiner vierten Amtszeit als Präsident vereidigt.

Corneille Nangaa und 25 andere wichtige Anführer der M23 und der Alliance Fleuve Congo wurden trotz Abwesenheit zum Tode verurteilt.

Ein neuer Bericht der Groupe d’étude sur le Congo und Ebuteli untersucht die Ursachen für das Wiedererstarken der M23 und analysiert die Gründe für die Unterstützung der M23 durch Ruanda.

Der Grenzort Ishasha im Osten der DR Kongo wurde von der M23 vor dem vereinbarten Waffenstillstand eingenommen.

Die Demokratische Republik Kongo und Ruanda haben bei einem Treffen in Angola einem Waffenstillstand zugestimmt.

Für Corneille Nangaa und andere wichtige Anführer der M23 wird bei einem Prozess die Todesstrafe gefordert.

Der EU-Sondergesandter für die Region Große Seen wurde festgelegt.

Die humanitäre Waffenruhe in der Demokratischen Republik wurde um 15 Tage bis zum 3. August verlängert.

Die Kämpfe in der Provinz Nord-Kivu gehen trotz offizieller Waffenruhe weiter. Die M23 bricht den Waffenstillstand mehrfach.

Präsident Paul Kagame erhält etwa 99 Prozent der bisher ausgewerteten 79 Prozent der Stimmen.