Das Dossier beleuchtet die Wahlen in der DR Kongo unter verschiedenenen Gesichtspunkten: der Konformität des Wahlprozesses, Beteiligungs- und Teilhabemöglichkeiten von Frauen und der Sicherheitslage.
Kann die Glaubwürdigkeit der für den 20. Dezember angesetzten Wahlen gewährleistet werden? Seit 2006 kämpft die DR Kongo mit Herausforderungen der Transparenz und Zuverlässigkeit des Wahlprozesses.
Das europäische Netzwerk EurAc, in dem das Ökumenische Netz Zentralafrika Mitglied ist, fordert in einer gemeinsamen Erklärung transparente, glaubwürdige und friedliche Wahlen in der DR Kongo.
Die Menschenrechtsorganisation HRW befürchtet, dass die Gewalt im Zusammenhang mit den Wahlen die Parlamentswahlen in der DR Kongo gefährden könnten und fordert die Autoritäten zum Handeln auf.
EURAC (Europäisches Netzwerk für Zentralafrika) berichtet anlässlich der Wahlen im Kongo 2023 von der Lage politischer Partizipationsmöglichkeiten von Frauen und spricht Empfehlungen für die EU aus.
Anlässlich des Besuchs von Präsident Tshisekedi bittet das ÖNZ die deutschen Regierungsvertreter, in den bilateralen Gesprächen mit dem Präsidenten auch menschenrechtliche Forderungen zu stellen.
Das ÖNZ-Dossier behandelt konkrete Handlungsschritte für die begleitenden Maßnahmen im Kleinbergbau in der DR Kongo, mit denen die Situation in den artisanalen Abbaugebieten verbessert werden soll.
Der erste ÖNZ-Newsletter des Jahres 2019 informiert Sie über die jüngsten Entwicklungen in der DR Kongo, Ruanda und Burundi. Im Mittelpunkt stehen die Präsidentschaftswahlen in der DR Kongo.
Die Wahlkommission CENI hat Felix Tshisekedi zum Wahlsieger der Präsidentschaftswahl in der Demokratischen Republik Kongo erklärt. Bei den Wahlen kam es zu Unregelmäßigkeiten und Einschüchterungen.
Der vierte ÖNZ-Newsletter dieses Jahr informiert Sie über die besorgniserregenden Entwicklungen in der DR Kongo im Vorfeld der für den 23. Dezember geplanten Wahlen sowie weitere regionale Ereignisse.
Der aktuelle Newsletter informiert Sie über Verfassungsänderungen in Burundi, wie sich die kongolesische Regierung gegenüber internationalen Diplomaten verhält und weitere Vorkommnisse in der Region.
Im Februar 2018 reisten die Mitglieder des Ökumenischen Netzes Zentralafrika gemeinsan nach Kinshasa und nach Goma, DR Kongo und trafen dort VertreterInnen aus Regierung, Kirche und Zivilgesellschaft.
Das ÖNZ zeigt sich bestürzt über die enorme Gewalt durch die Sicherheitskräfte gegen friedlich Demonstrierende am vergangenen Sonntag in der DR Kongo und verurteilt dieses Handeln aufs Schärfste.
Am 25.Mai trat die Friedenstheatergruppe BADILIKA auf dem Kirchentag in Berlin auf. Im Anschluss wurde mit den SchauspielerInnen und VertreterInnen aus dem ÖNZ über die Versöhnungsarbeit diskutiert.
EurAc fordert in einer Pressemitteilung die europäischen Partner auf, weitere Sanktion gegen die kongolesische Regierung zu erlassen. Hintergrund sind die von der Regierungsarmee verübten Massaker.
In einem Joint Statement rufen 87 NGOs die EU und die USA dazu auf, in der DR Kongo gezielte Sanktionen gegen Verantwortliche von Menschenrechtsverletzungen zu verhängen.
Anlässlich der gewaltsamen Ausschreitungen während der Proteste gegen eine dritte Amtszeit Kabilas am 19. September ruft das ÖNZ die internationale Gemeinschaft auf, weitere Eskalationen zu verhindern