Eine Delegation der kongolesischen Opposition wurde am 18. Juli im Außenministerium in Empfang genommen. Das Treffen fand zwei Wochen vor dem geplanten Oppositionstreffen in Kinshasa statt.
Der Sicherheitsrat der UN hat eine Pressemitteilung bezüglich der Situation in der DR Kongo veröffentlicht, in der sie die Regierung mitunter anhalten die Wahlen rechtzeitig abzuhalten.
Zwei ruandische Bürgermeister erheben Einspruch gegen ihr Urteil zur lebenslänglichen Haftstrafe für die Beteiligung am Genozid in Ruanda 1994. Ihr Prozess wurde über 2 Monate in Paris abgehalten.
Anlässlich des 56. Jahrestages der Unabhängigkeit der DR Kongo hat sich Präsident Joseph Kabila am Vorabend der Feier in einer Rede an die Nation gerichtet.
Kongolesische Geistliche haben bei ihrer Plenarversammlung an die Regierung und Bevölkerung appelliert, unter anderem patriotisch beisammen zu stehen, um die in Gefahr schwebende Nation zu retten.
Die EU, USA und der UN Sicherheitsrat haben sich gegen die Situation in der DR Kongo ausgesprochen und Maßnahmen eingeleitet, um die Regierung zu friedlichen Dialoge zu bewegen.
Die Dialoge zwischen Opposition und einem designierten Mediator der Afrikanischen Union, haben in Brüssel zu vier Forderungen seitens der Opposition geführt.
Eine Expertengruppe der Vereinten Nationen hat einen finalen Bericht über die schwierige Sicherheitslage in der DR Kongo verfasst, verursacht unter anderem durch Milizen und Rohstoffabbau.
Seit vergangenen Mittwoch wurden erneut 400 Burunder aus Ruanda verwiesen, mit der Begründung keine gültigen Papiere zu besitzen. Diese Zahl addiert sich zu den 1400 Ausgewiesenen vom letzten Monat.
Zwei Tage lang traf sich die kongolesische Opposition in Brüssel, um sich gegen Präsident Kabila zusammenzuschließen. Dabei leitete der ehemalige Oppositionsführer Etienne Tshisekedi die Gespräche.
Ein UN-Expertenbericht dokumentiert die Aussagen von brurundischen Kämpfern, die im Osten des Kongo in ruandischen Camps trainiert worden sind. Die ruandische Botschaft streitet die Vorwürfe ab.