Unter den europäischen Ländern die zur Stabilisierung der DR Kongo beitragen gehört auch Deutschland, dessen Industrie einige Boden- und Souterrainrohstoffe aus dem Land benötigt.
Global Witness hat einen Bericht über den Goldabbau im Osten Kongos veröffentlicht, der aufzeigt, dass nicht die Bevölkerung, sondern bewaffnete Gruppen und fremde Unternehmen davon profitieren.
Die EU-Institutionen haben sich auf Regeln für den Handel mit Rohstoffen geeinigt, die potentiell aus Quellen stammen, bei den schwerste Menschenrechtsverletzungen begannen werden.
Zwei Tage lang traf sich die kongolesische Opposition in Brüssel, um sich gegen Präsident Kabila zusammenzuschließen. Dabei leitete der ehemalige Oppositionsführer Etienne Tshisekedi die Gespräche.
Am 28. Mai wurden die Sängerin Angélique Kidjo sowie Lucha und Balai citoyen für ihren Einsatz im Bereich Menschenrechte von Amnesty mit dem Preis "ambassadeur de la conscience" ausgezeichnet.
Der als Gegenkandidat Kabilas aufgestellten Katumbi wurde wegen Söldnerrekrutierung am Montag von der Staatsanwaltaschaft vorgeladen. Unter Protesten seiner Anhänger leistete er dem Folge.
Die kongolesische Jugendbewegung LUCHA erhielt neben anderen Jugendbewegungen einen Preis für ihr Engagement und ihren Mut, sich für Demokratie und Menschenrechte einzusetzen.
Schon zum zweiten Mal in diesem Jahr wendet sich die Jugendbewegung LUCHA an die UN-Arbeitsgruppe für willkürlichen Arrest in Genf. Seit Februar befinden sich acht Mitglieder im Gefängnis.
Das sich gerade in Verhandlung befindene EU-Konfliktrohstoffregulierungsgesetz wird vermutlich den Dodd Frank Act übersteigen. Die Unternehmen sollten sich schon jetzt darauf einstellen.
Jean-Claude Katende, Präsident der kongolesischen Menschenrechtsorganisation Asadho, hat der Zeitung Jeune Afrique ein Interview gegeben, in dem er die Position der Front Citoyen 2016 unterstreicht.
In Brüssel gehen die Verhandlungen über ein Gesetz zu Konfliktmetallen in die zweite Runde. Der Hauptstreitpunkt sind verpflichtende EU-Vorgaben für Unternehmen.
Am gestrigen Donnerstag hat Francois Misser den Ex-Gouverneur von Katanga Moise Katumbi getroffen, um das erste Interview seit seiner Kür zum Kandidaten der Oppositions-Koalition G7 zu führen.
Auch wenn die offiziellen Ergebnisse der Gouverneurswahlen vom Samstag erst am 18.April veröffentlicht werden sollen, sind vorläufige Resultate der Auszählung aufgetaucht.
Der IStGH in Den Haag hat den ehemaligen kongolesischen Vizepräsidenten Jean-Pierre Bemba wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit für schuldig befunden.