In der kongolesischen Stadt Goma ist das erste E-Learning Center, das gleichzeitig eine Bibliothek darstellt, in Planung, um Kindern einen Zugang zu Bildung zu ermöglichen.
Seit circa zwei Monaten leidet Burundi unter gravierendem Kraftstoffmangel. Jede Behörde hat dafür ihre eigene Erklärung, welche sorgen jedoch nur für mehr Verwirrung als für Klarheit sorgt.
Zehntausende Kinder in der DR Kongo verpassen laut UNICEF aufgrund der Gewalt zwischen Milizionären und Sicherheitskräften sowie Angriffen gegen Zivilisten in der Region Groß-Kasaï die Schule.
Angela Merkel hat gestern afrikanische Regierungschefs empfangen, um über Initiativen zu reden, welche durch wirtschaftlichen Aufschwung die derzeitige Massenflucht nach Europa eingrenzen sollen.
Burundi leidet derzeit unter extremem Kraftstoffmangel, welcher droht der Wirtschaft, die nach Jahren der politischen Gewalt bereits instabil ist, weitere Schäden zuzufügen.
Ruanda und die DR Kongo haben ein fünfjähriges Abkommen zur gemeinsamen Forschung nach Öl-Vorkommnissen im Kiwusee beschlossen, durch welchen die Grenze zwischen Ruanda und der DR Kongo verläuft.
Zwei Jahre nach Beginn der Unruhen und ein Jahr nachdem die EU und andere Geldgeber die Finanzhilfen um 40 Prozent reduzierten, hat sich die wirtschaftliche Lage in Burundi dramatisch zugespitzt.
Wie die "Thompson Reuters Foundation" berichtet, wendet der kanadische Konzern "Feronia" unlautere Methoden bei der Palmölproduktion an. Zahlreiche kongolesische Arbeiter wurden nicht bezahlt.
Nach dem Tod des Oppositionsführers Tshisekedi stellt sich die Frage, wie die Zukunft der Opposition assieht und was das für die bereits feststeckenden Dialogverhandlungen mit der Regierung bedeutet?
Die CENCO appeliert an Regierung und Opposition sich weiter auf die Verhandlungen zu konzentrieren, nachdem am Wochenende eine Einigung bezüglich der Einzelvereinbarungen bereits gescheitert war.
Nachdem am Montagabend ein Kompromiss über die Zusammensetzung des Aufsichtsrats für die Übergangsregierung gefunden wurde, verließ der Vorsitzende Tshisikedi aus gesundheitlichen Gründen das Land.
Ein Kompromiss über die Zusammensetzung des Aufsichtsrats einer Übergangsregierung nach dem Abkommen vom 31. Dezember 2016 zwischen Opposition und Regierung unter Vermittlung der CENCO ist gefunden.
SeitMittwoch, dem 18. Januar werden die Details hinsichtlich der Einigung aus der Nacht vom 31. Dezember unter der Vermittlung der Bischofskonferenz CENCO in der DR Kongo verhandelt.
14 Tage nach dem Silvesterabkommen hat auch die Oppositionspartei MLC das Dokument unterschrieben. Eine große Herausforderung ist die Umsetzung des Abkommens.
Unter der Vermittlung der katholischen Bischofskonferenz CENCO haben die Regierung und die Opposition ein Abkommen zum politischen Fahrplan abgeschlossen.
Nach einem dreitägigen Aufenthalt in Burundi und Konsultationen mit verschiedenen politischen und zivilgesellschaftlichen Akteuren, kündigte der Vermittler der AU direkte Gespräche im Januar 2017 an.
Auf Anfrage von Präsident Kabila hat die Nationale Katholische Bischofskonferenz der DR Kongo (CENCO) ihre Vermittlerrolle wieder eingenommen und Gespräche mit der politischen Opposition aufgenommen.
Während des Regionalgipfels über die DR Kongo in Luanda sprachen die anwesenden Staatsoberhäupter der Region dem amtierenden Präsidenten Joseph Kabila ihre Unterstützung aus.