pressespiegel

24 Februar 2017
Wie Reporter ohne Grenzen (RSF) berichtet, wurden in der DR Kongo mindestens vier Journalisten von Regierungsseite bedroht, weil sie über die von der FARDC verübten Massaker berichtet hatten.
02 Dezember 2016
Am 29. November wurde in Bukavu im Osten der DR Kongo eine katholische Ordensschwester bei einem Raubüberfall ermordet.
06 Oktober 2016
Frankreich ruft die EU dazu auf, sämtliche ihr zur Verfügung stehenden Mittel auszuschöpfen, um eine weitere Verschlechterung der politischen Situation in der DR Kongo abzuwenden.
29 September 2016
Die USA haben Sanktionen gegen zwei Vertreter der Sicherheitskräfte in der DR Kongo verhängt, die eine zentrale Verantwortung für die gewaltsame Repression der politischen Opposition tragen sollen.
19 September 2016
Nach der Ermordung zweier Personen am vergangenen Freitag, sind in der ostkongolesischen Ortschaft Misisi in der Provinz Süd-Kivu heftige Unruhen ausgebrochen. Die Situation ist besorgniserregend.
31 August 2016
Auf Grund der angeblichen Gefahr von Jihadisten rufen die ruandischen Behörden die lokalen Akteure zu mehr Überwachung der Bevölkerung auf, welche ohnehin schon stark kontrolliert wird.
18 August 2016
Bei Ausschreitungen zwischen Demonstranten und Polizei in Beni kamen drei Menschen ums Leben, darunter ein Polizist. Nach dem neuesten Massaker in der Stadt wurde gegen die Regierung demonstriert.
15 August 2016
In der Stadt Beni fand erneut ein Massaker statt, dass mindestens 36 Leben kostete. Die kongolesische Armee spricht von einem Racheakt der Miliz ADF, andere sehen den Grund in Kabilas Besuch.
12 August 2016
Im Nord-Kivu sind laut Angaben der Armee 14 Menschen gestorben und knapp 150 Häuser in Brand gesetzt worden. Dies ist die Bilanz nach einer Reihe von Attacken begangen von den Mai-Mai und der FDLR.
27 Juni 2016
Die EU, USA und der UN Sicherheitsrat haben sich gegen die Situation in der DR Kongo ausgesprochen und Maßnahmen eingeleitet, um die Regierung zu friedlichen Dialoge zu bewegen.
21 Juni 2016
Eine Expertengruppe der Vereinten Nationen hat einen finalen Bericht über die schwierige Sicherheitslage in der DR Kongo verfasst, verursacht unter anderem durch Milizen und Rohstoffabbau.
14 Juni 2016
Seit vergangenen Mittwoch wurden erneut 400 Burunder aus Ruanda verwiesen, mit der Begründung keine gültigen Papiere zu besitzen. Diese Zahl addiert sich zu den 1400 Ausgewiesenen vom letzten Monat.
10 Juni 2016
Auf Grund des drohenden dritten Amtsantritt des DRC Präsidenten Kabilda, drängen die USA nach Sanktionen gegen seinen inneren Kreis. Die EU Staaten möchten allerdings nicht vorschnell handeln.
31 März 2016
Angesichts der angespannten Lage in der DR Kongo hat der UN-Sicherheitsrat das Mandat für die UN-Friedensmission im Land für ein weiteres Jahr bis in den März 2017 verlängert.
08 Februar 2016
Ein UN-Expertenbericht dokumentiert die Aussagen von brurundischen Kämpfern, die im Osten des Kongo in ruandischen Camps trainiert worden sind. Die ruandische Botschaft streitet die Vorwürfe ab.