Die Lösung des Konflikts und das Schaffen von dauerhaftem Frieden im Osten der DR Kongo sind sowohl für die neue Regierung als auch für die internationale Gemeinschaft von zentraler Bedeutung.
In seiner Stellungnahme teilt auch das europäische Netzwerk EurAc seine große Besorgnis über die aktuelle Sicherheitssituation im Osten der DR Kongo und fordert die europäische Union zum Handeln auf.
Aufgrund der dramatischen humanitären Lage im Osten der DR Kongo hat das ÖNZ mit seinen Mitgliedsorganisationen eine Stellungnahme verfasst. Darin fordert das ÖNZ die Bundesregierung zum Handeln auf.
Nachdem Präsident Félix Tshisekedi die chaotischen Wahlen im Dezember gewonnen hat, steht er in seiner zweiten Amtszeit vor der Aufgabe, das Land wieder zu vereinen und die Gewalt im Osten zu beenden.
Kann die Glaubwürdigkeit der für den 20. Dezember angesetzten Wahlen gewährleistet werden? Seit 2006 kämpft die DR Kongo mit Herausforderungen der Transparenz und Zuverlässigkeit des Wahlprozesses.
Das europäische Netzwerk EurAc, in dem das Ökumenische Netz Zentralafrika Mitglied ist, fordert in einer gemeinsamen Erklärung transparente, glaubwürdige und friedliche Wahlen in der DR Kongo.
Die Menschenrechtsorganisation HRW befürchtet, dass die Gewalt im Zusammenhang mit den Wahlen die Parlamentswahlen in der DR Kongo gefährden könnten und fordert die Autoritäten zum Handeln auf.
In der DR Kongo nehmen die politischen Spannungen im Zuge der Parlaments- und Präsidentschaftswahlen zu. Die International Crisis Group hat die Situation im Rapport Afrique No 312 genauer analysiert.
Der vierte Newsletter informiert über den Verhältnisse im Osten der DR Kongo unter dem Kriegszustand, die Menschenrechtslage in Burundi und die Zunahme an Repressionen gegen Opposition in Ruanda.
Der dritte Newsletter dieses Jahr beleuchtet neben der Covid-19-Situation in den drei Ländern der Großen Seen Region, die außenpolitischen und innenpolitischen Ereignisse in der DR Kongo und Burundi.
Der neueste Newsletter informiert über den Machtkampf in Kinshasa, die Ambitionen der berundischen Regierung, sich der EU anzunähern, Medien- und Meinungsfreiheit in Ruanda sowie weitere Themen.
Anlässlich des Weltfrauentags veröffentlichen die Internationalen Advocacy Netzwerke ein Papier zum Thema Schatten-Pandemie: Zunehmende Gewalt gegen Frauen mi Blick auf Straflosigkeit und COVID-19.
Der tödliche Angriff auf den italienischen Botschafter führt die unaufhörliche Gewalt im Osten der DR Kongo vor Augen und zeigt wie dramatisch die Sicherheitslage der Bevölkerung in der Region ist.
Das ÖNZ-Dossier zur wachsenden Unsicherheit in der DR Kongo beschreibt mit dem Fokus auf die drei östlichen Provinzen den verstetigenden Konflikt mit neuen Eskalationsstufen im Laufe des Jahres 2020.
Der vierte Newsletter zieht zum Internationalen Tag der Menschenrechte eine Bilanz über die Menschenrechtslage in der Großen Seen Region und informiert über die Geschehnisse der letzten Monate.
Der aktuelle Newsletter informiert über die Bilanz nach 100 Tagen unter neuer Regierung in Burundi, das Ende des Lockdowns in der DR Kongo, Verhaftung und Anklageverfahren in Ruanda und andere Themen.
Der aktuelle Newsletter informiert über die neuesten Ereignisse in der Region der Großen Seen, beispielsweise die Regierungsbildung in Burundi und neue Gewaltausbrüche und Proteste in der DR Kongo.
Nach dem Fachgespräch weisen die Internationalen Advocacy Netzwerke in einer gemeinsamen Presserklärung auf die akuten Menschenrechtsverletzungen im Zuge von Corona hin und fordern zum Handeln auf.
Trotz bestätigter Covid-19-Fälle plant Burundi die Präsidentschaftswahlen am 20. Mai 2020 durchzuführen. Im GIGA Focus beschreiben Gesine Ames und Julia Grauvogel mögliche Szenarien und Konsequenzen.
Der Newsletter informiert über die Ausbreitung von Corona in der Großen Seen Region, die Entwicklungen in Burundi im Vorfeld der Wahlen im Mai dieses Jahr sowie weitere Ereignisse in den Ländern.