EurAc begrüßt Johan Borgstams Ernennung zum EU-Sonderbeauftragten für die Region der Großen Seen und fordert verstärkte Anstrengungen für Frieden, Menschenrechte und die Stabilität im Ostkongo.
Im ÖNZ-Standpunkt zur Wahl in Ruanda wird die Rolle von Paul Kagame sowie die Herausforderungen für Demokratie und Menschenrechte in dem zentralafrikanischen Land kritisch beleuchtet.
Im ÖNZ-Standpunkt zur Wahl in Ruanda wird die Rolle von Paul Kagame sowie die Herausforderungen für Demokratie und Menschenrechte in dem zentralafrikanischen Land kritisch beleuchtet.
Im Rahmen des FriEnt Peacebuilding Forums diskutierten Expert:innen und Aktivist:innen beim Side-Event „Politischer Stillstand und regionale Konfliktdynamiken – wie kann Frieden in der Region der Großen Seen gelingen?“ am 6. Juni 2024 die eskalierende Lage in Zentralafrika. Organisiert vom Ökumenischen Netz Zentralafrika (ÖNZ) in Kooperation mit Misereor und Brot für die Welt, beleuchtete das Panel aktuelle Entwicklungen im Ostkongo, regionale Konfliktlinien und den Einfluss externer Akteure wie Ruanda. Im Fokus standen dabei sowohl bestehende Lösungsansätze als auch die Rolle Deutschlands und der EU in der Friedensförderung.
Am 6.06.2024 veranstaltet das ÖNZ im Rahmen des FriEnt Peacebuilding Forums gemeinsam mit Misereor und Brot für die Welt ein Side Event zu den regionalen Konfliktdynamiken in der Großen Seen Region.
Das europäische Netzwerk EurAc hat eine Policy Note zur Unterzeichnung eines durch die EU mit Ruanda unterzeichneten MoU über strategische Mineralien veröffentlicht.
In seiner Stellungnahme teilt auch das europäische Netzwerk EurAc seine große Besorgnis über die aktuelle Sicherheitssituation im Osten der DR Kongo und fordert die europäische Union zum Handeln auf.
Anlässlich des 30. Gedenkjahres des Genozids in Ruanda hat das ÖNZ gemeinsam mit Jean-Baptiste Bizimana einen Leitartikel mit dem Titel „Rwanda between reconciliation and regional war" veröffentlicht.
Das ÖNZ-Dossier zu den Wahlen in der DR Kongo setzt sich mit der Gesetzeskonformität der Wahl, den Beteiligungs- und Teilhabemöglichkeiten von Frauen und des Zusammenspiels der Wahl mit der prekären Sicherheitslagen im Osten des Landes auseinander. Jeder Aspekt wird dabei in einem eigenen Kapitel behandelt.
Das ÖNZ fordert in einem im Februar 2024 veröffentlichten Standunkt zum M23-Konflikt im Osten der Demokratischen Republik Kongo eine humanitäre Katastrophe abzuwenden und eine Eskalation der Gewalt zu stoppen.
Die Deutsche Afrika Stiftung und das Ökumenische Netz Zentralafrika laden Sie unter der Schirmherrschaft von Dr. Christoph Hoffmann MdB zur online-Diskussion zu den Wahlen in der DR Kongo ein.
Die Länderberichte des aktuellen IAN-Dossiers, das am 17. Februar vorgestellt wurde, zeigen, dass zwischen Förderung und Schutz von Menschenrechten weltweit eine große Diskrepanz besteht.
Der aktuelle ÖNZ-Standpunkt beschäftigt sich mit der steigenden Gewalt in den beiden östlichen Provinzen Ituri und Nord-Kivu der DR Kongo unter dem seit Mai 2021 verhängten Kriegsrecht.