Die katholischen Laienorganisationen (CLC) in der DR Kongo wiesen erneut die Verwendung des Wahlmaschinen zurück und verurteilten zudem den Ausschluss bestimmter politischer Akteure bei den Wahlen.
Die Debatte um die potentielle Ölsuche in den Nationalparks Virunga und Salonga in der DR Kongo ist wieder aufgeflammt. Ein interinstutionelles Komitee soll entscheiden.
Christine Tshibuyi, eine Journalistin aus Kinshasa, wurde vergangene Woche von einer bewaffneten Gruppe entführt. Nach gelungener Flucht musste sie wegen anhaltenender Einschüchterungen untertauchen.
Zivilgesellschaftliche Organisationen in der DR Kongo verfassen einen Beschwerdebrief an die Firma Alphamin Bisie Mining und fordern u.a. die Wahrung von Menschenrechten und Umweltschutzrichtlinien.
La Lucha-Aktivist Luc Nkulula kommt bei einem Feuer in seinem Haus in ostkongolesischen Goma ums Leben. Die Ursachen sind noch ungeklärt, viele vermuten jedoch politische Hintergründe.
Luc Nkulula, Gründungsmitglied der Jugendbewegung La Lucha, kam in der Nacht auf den 10. Juni durch einen Hausbrand im kongolesischen Goma ums Leben. Die Hintergründe des Vorfalls sind noch ungeklärt.
Die NGO Groupe Lufalanga Pour La Justice Et La Paix verschickt ihren dritten Newsletter und macht damit auf die Gewaltvorfälle in Kisangani in der DR Kongo aufmerksam.
Die Oppositionsangehörigen und Aktivisten in der DR Kongo riskieren Verhaftungen, Verletzungen oder sogar den Tod, doch sie mobilisieren sich weiterhin und gehen gegen Kabila auf die Straße.
In der Ituri Provinz führen ethnisch motivierte Konflikte seit Dezember 2017 immer wieder zu Massenvertreibungen und schränken zudem auch den Schulbetrieb von über 100 Schulen ein.
Konflikte im Süd-Kivu haben in der letzten Woche innerhalb von drei Tagen dazu geführt, dass 7000 Menschen aus der DR Kongo nach Burundi geflohen sind.
Erneute Anti-Kabila Demonstrationen in der DR Kongo, führten am Sonntag zu gewaltsamen Ausschreitung gegen die Zivilbevölkerung, die international für Kritik sorgten.
Am vergangenen Wochenende begannen Truppen des kongolesischen Militärs einen Angriff auf die ugandische Rebellengruppe „Allied Democratic Forces“ (ADF).
Im Dezember wurden in der Nord-Kivu Provinz der DR Kongo sowohl Blauhelme der VN, als auch Zivilisten getötet oder verletzt. Nun untersucht die VN den Fall.
Mindestes vierzehn Soldaten der UN-Friedensmission MONUSCO wurden am Donnerstag bei einem Anschlag in der Provionz Nord-Kivu getötet, maßgeblich verantwortlich soll die ugandische Miliz ADF sein.
Die kongolesische Bischofskonferenz CENCO kritisiert das Vorgehen bei der Wählerregistrierung in der DR Kongo. So würden auch nach Abschluss der Registrierung Unregelmäßigkeiten bestehen bleiben.
Nach insgesamt 9 Monaten Verbot, erhält der französische Rundfunksender RFI wieder ein Senderecht in der DR KONGO. Gleichzeitig kündigt RFI eine enge Kooperation mit einem staatl. Unternehmen an.
Die Kämpfe zwischen Sicherheitskräften und der Kamuina Nsapu Miliz haben mindestens 3.383 Menschen in der zentralen Kasaï-Region seit Oktober 2016 getötet, so die katholische Kirche am 20. Juni 2016.
Im Nordosten der DR Kongo ereigneten sich am 22.06.2017 heftige Schusswechsel zwischen der kongolesischen Armee und Milizionären, bei denen mehrere Bewohner verletzt wurden.