Circa 1000 Ex-Kombattanten, die sich freiwillig ergeben hatten, erhalten Nahrungsmittel und medizinische Hilfe von der Provinzregierung in Nord-Kivu und ihren Partnern.
Am 9. Dezember konstatierte das Menschenrechtsbüro der Vereinten Nationen (UNJHRO) für den Zeitraum Januar bis Oktober fast 7.000 Menschenrechtsverletzungen in der DR Kongo; 35% mehr als im Jahr 2019.
Aufgrund der angespannten Sicherheitslage im Osten der DR Kongo kündigt die NGO Médecins Sans Frontières an, sich aus Teilen der Provinz Süd-Kivu zurückzuziehen.
Die EU setzt ihr Engagement für die Sicherheit der Bevölkerung der Demokratischen Republik Kongo mit weiteren Hilfsgeldern für eine Polizeireform fort.
Im zweiten Jahr der Präsidentschaft Felix Tshisekedis in der Demokratischen Republik Kongo hat sich die Situation der Pressefreiheit weiter verschlechtert.
Der kongolesische Geschäftsmann, Simba Ngezayo, wurde am Dienstagmorgen den 03. November im Zentrum der Stadt Goma, der Hauptstadt der Provinz Nord-Kivu, erschossen.
Der UN-Generalsekretär Antonio Guterres schlug diese Woche vor, dass die Monusco-Friedenstruppen über mehrere Jahre aus Teilen der Demokratischen Republik Kongo abgezogen werden könnten.
Mehr als sechstausend Kinder im schulpflichtigen Alter laufen in diesem Jahr aufgrund der Sicherheitslage in den Gebieten Djugu und Irumu Gefahr, ihre Schule zu verpassen.
Die Staatschefs der DR Kongo, Ruandas, Ugandas und Angolas haben sich darauf verständigt, den illegalen Handel mit natürlichen Rohstoffen und die Finanzierung von „Mafia-Netzwerken" zu bekämpfen.
Aufgrund von starken Regenfällen in der Provinz Süd-Kivu in der DR Kongo sind am Freitag drei kleine Goldminen eingestürzt. Mindenstens 50 vorwiegend junge Menschen kamen bei dem Vorfall ums Leben.
Human Rights Watch hat die Menschenrechtslage im Kongo angeprangert. Die Regierung hätte die COVID-19 bedingten Notstandsmaßnahmen genutzt um gegen politische Gegner vorzugehen.
Aufgrund der gewaltvollen Ausschreitungen zwischen der Miliz Bakata Katanga und Sicherheitskräften am 28. März, wurden nun knapp 500 Personen aus Polizei- und Militärkreisen aus der Region abgezogen,
Medienverantwortliche trafen sich am Montag in Beni mit dem Gesundheitsministrer der Region, um sich für eine bessere Aufklärung zu Covid-19 und Ebola zu engagieren.
Der Besuch der belgischen Premierministerin Sophie Wilmès setzt ein Signal für die Wiederaufnahme der bilateralen Zusammenarbeit zwischen der DR Kongo und Belgien.
Am 13. Januar wurde das belgische Konsulat in Lubumbashi nach 2-jähriger Schließung wieder eröffnet. Ein Zeichen dafür, dass sich die Beziehungen zwischen der DR Kongo und Belgien normalisiert haben.
Die Weltgesundheitsorganisation und Médecins sans frontières ziehen sich aus der Region Biakato zurück, nachdem letzte Woche drei Ebola-Gesunheitsarbeiter getötet wurden.