Bei Protestmärschen in der DR Kongo am Mittwoch, den 15. September kam es zu Polizeigewalt und mehreren Verhaftungen von Lamuka und NOGEC Mitgliedern, sowie der Verhaftung eines Journalisten.
Die UN-Sonderbeauftragte der DR Kongo, Bintou Keita, verurteilt die Morde an zwei Journalisten in Nord-Kivu und Ituri scharf. Das schrieb sie in einem UN-Bericht vom 18. August 2021, laut Radio Okapi.
Die Impfungen gegen COVID-19 wurden am Dienstag, 17. August, in Nord-Kivu wieder aufgenommen, nachdem sie mehr als einen Monat ausgesetzt waren. Es werden jedoch nur Zweitimpfungen verabreicht.
Einem jungen Journalisten, der für das nationale kongolesische Radio und Fernsehen (RTNC) arbeitet, wurde am Samstagabend in Rutshuru in der Provinz Nord-Kivu die Kehle durchgeschnitten.
Die Afrikanische Union (AU) hat ein eigenes Impfprogramm gegen Covid-19 gestartet. Nun wurden die ersten Johnson & Johnson Dosen am 5. August an mehrere Mitgliedsstaaten ausgeliefert.
Burundi stimmt der Einfuhr von Impfstoff-Spenden gegen Covid-19 zu. Jedoch weigert das Land sich, Verpflichtungen in Bezug auf die Nebenwirkungen des Impfstoffs zu unterzeichnen.
Der Provinzleiter der kongolesischen Nationalpolizei in Kwilu versammelte am Dienstag, 27. Juli, die Oberhäupter verschiedener Kirchen um sie für COVID-19 Hygienemaßnahmen zu sensibilisieren.
Jean Bigirimana, der burundische Journalist, ist seit dem 22. Juli 2016 verschwunden. Fünf Jahre später stellen seine Familie und Kolleg:innen weiterhin Fragen und fordern Aufklärung.
Die Spionage-Software Pegasus soll mehrere ruandische politische Oppositionelle und Journalist:innen überwacht haben. Darunter auch die Tochter des „Hotel Ruanda“ Aktivisten Paul Rusesabagina.
Das Komitee zum Schutz von Journalist:innen (CPJ) fordert die burundische Regierung in einer offiziellen Erklärung am 8. Juli 2021 auf, alle verbotenen Medien wieder zuzulassen.
In einem Gespräch haben Ruandas Präsident Paul Kagame und EU-Kommissarin für Jutta Urpilainen, über Strategien gegen die Pandemie und über eine mögliche Impfstoffherstellung in Ruanda gesprochen.
Während andere Länder in der Region der Großen Seen ihre COVID-19 Eindämmungsmaßnahmen verschärfen, nehmen die Vorkehrungen in Burundi ab, wie das Radio Publique Africaine berichtet.
Der neue Bericht einer Expertengruppe der Vereinten Nationen zur Lage in der DR Kongo zieht eine Bilanz der Militäroperationen gegen die ADF und zeigt, dass sich bisher noch nicht viel geändert hat.
Der Youtuber, Aimable Karasira, wurde festgenommen, da er beschuldigt wird den Genozid an den Tutsi zu leugnen. In seinen Videos äußerte er sich kritisch gegenüber der ruandischen Regierung.
Der Ausbruch des Nyiragongo Vulkans hat zu zahlreichen Toten und Vertreibung von tausenden Menschen geführt. António Guterres zeigte sich angesichts der humanitären Lage in der Region besorgt.
Im Nord-Kivu wurde ein kongolesischer Journalist und Moderator eines lokalen Radiosenders von unbekannten Bewaffneten ermordet. Der Osten der D.R. Kongo gilt als besonders gefährlich für Journalisten.
Die VN-Sonderberichterstatterin für die Situation von Menschenrechtsverteidigern fordert anlässlich des Besuchs des burundischen Außenministers in der EU die Freilassung von Germain Rukuki.
Die ruandische Regierung hat burundische Journalisten, die sich im Exil in Ruanda befinden, dazu aufgefordert, nicht mehr von Ruanda aus zu arbeiten und sprach ein Sendeverbot aus.
UN-Menschenrechtsexperten haben die Regierungen von Tansania und Burundi dazu aufgerufen die Rechte von Geflüchteten und Asylsuchenden aus Burundi einzuhalten.
Human Rights Watch berichtet von Bedrohungen, Verhaftungen etc. von ruandischen YouTuber*innen im vergangen Jahr und fordert die ruandische Regierung zu Verbesserungen bei der Pressefreiheit auf.