Mehr als 20 Personen, die mit Oppositionsparteien in Verbindung stehen, wurden im Zusammenhang mit einem versuchten Attantat auf den Chief des Muyira Bezirks, festgenommen.
Ein Verhaltenskodex des burundischen Nachrichtendienstes soll die burundischen Medien mit Rechten und Pflichten bei der Berichterstattung während der Wahlen 2020 ausstatten.
Am 09.10. wurden vier Imbonerakure, Mitglieder der Jugendbewegung der regierenden Partei, wegen Mordes an einem Oppositionspolitiker zu lebenslanger Haft verurteilt.
Der burundische Minister für Sicherheit kündigte an, dass die polizeilichen Durchsuchungen von Wohnungen im Vorfeld der Wahlen 2020 im ganzen Land verstärkt werden.
Angesichts der Vorbereitungen für die Wahlen im Jahr 2020, gab der burundische Außenminister Ezechiel Nibigira bekannt, die Regierung werde eine Einmischung von außen in die Wahlen nicht akzeptieren.
Als Reaktion auf eine Botschaft der Bischofskonferenz von Burundi, die Intoleranz und politische Gewalt anprangert, beschuldigen burundische Beamte die Bischöfe, Hass zu verbreiten.
In einer Sendung von TV5Monde spricht Präsident Tshisekedi u.a. über sein Zusammenspiel mit Joseph Kabila, seinem ehemaligen Wahlkampfgegner Martin Fayulu und dem Kampf gegen die Korruption.
Ein neuer Bericht der VN-Untersuchungskommission für Burundi bestätigt ein Klima der Angst und Einschüchterung ein Jahr vor den Präsidentschafts- und Parlamentswahlen.
Premierminister Illunga Illunkamba gab drei Monate nach seiner Ernennung und sieben Monate nach der Amtseinführung von Präsident Tshisekedi schließlich die Zusammensetzung der neuen Regierung bekannt.
Die burundische Regierung rief kürzlich Oppositionsmitglieder im Exil dazu auf, nach Burundi zurückzukehren, um an den Parlaments- und Präsidentschaftswahlen im Jahr 2020 teilzunehmen.
Zwischen den Parteien Front Commun pour le Congo (FCC) und dem Cap pour le Changement (CACH) konnte bei der Regierungsbildung endlich eine Einigung getroffen werden.
Obwohl Kongos neuer Präsident Tshisekedi mehrmals seine Entschlossenheit zur Bekämpfung von Korruption betont hat, bleibt die Korruptionsrate weiterhin hoch und zieht sich durch alle Bereiche.
Der Provinzabgeordnete Lulabas, Donat Tshimboj, soll vor Gericht gestellt werden. Er hatte Morddrohungen gegen Moise Katumbi geäußert. Katumbi wurde von seiner Rundreise durch die DR Kongo abgehalten.
Vital Kamerhe, Vorsitzender der Partei UNC, wird keinen Regierungsposten unter Premierminister Sylvestre Ilunga Ilukamba innehaben. Er wird weiterhin Kabinettschef des Präsidenten bleiben.
Nach vier Monaten des Wartens hat die DR Kongo nun endlich einen Premierminister. Der Ökonom Sylvestre Ilunga Ilunkamba wurde am 20.Mai zum Premierminister ernannt.
Nach drei Jahren im Exil kehrte der Ex-Gouverneur Katangas Moïse Katumbi in die DR Kongo zurück. Er wurde von einer jubelnden Masse empfangen. Kurz vor seiner Abreise gab er ein Interview.
In der Region Musongati soll es Frauen und Mädchen verboten werden sich nach 19 Uhr auf offener Straße zu bewegen, wenn sie nicht von ihren Ehemann begleitet werden.