Der gescheiterte Oppostitionskandidat Fayulu bittet die Menschen in Beni, wo aufgrund der Sicherheitslage noch nicht gewählt worden war, von der CENI die Organisation der Wahlen im März einzufordern.
Der Umgang mit den getöteten Demonstranten bei den Protesten vom 10.Januar fordert die neue Regierung der DR Kongo heraus. Human Rights Watch verlangt die Untersuchung und strafrechtliche Verfolgung.
Keine Energiewende ohne Kobalt. Die DR Kongo ist dafür ein zentraler Lieferant. Was eine Chance sein könnte, droht nach dem Wahlbetrug im Land erneut zum Fluch zu werden.
Knapp vier Wochen nach der Präsidentschaftswahl in der DR Kongo hat Felix Tshisekedi den Amtseid abgelegt. Es bestehen allerdings immer noch Bedenken an der Richtigkeit des Wahlergebnisses.
Der Europäische Rat hat seine Sanktionen gegen 14 Personen in der DR Kongo um ein weiteres Jahr verlängert. Die restriktiven Maßnahmen beinhalten das Einfrieren von Geldern und Visaverbote in die EU.
Die kongolesische Armee und UN-Kräfte planen eine gemeinsame Operation gegen die ADF-Rebellen in der Region Beni, die in letzter Zeit wieder verstärkt Massaker an der Bevölkerung verübt haben.
Ein verurteilter Kriegsverbrecher und Kinderschänder konnte sich in der DR Kongo als Kandidat für die Provinzwahlen aufstellen lassen. Die Wahlkommission plant ihre Entscheidung zu korrigieren.
In Ostkongo wurden Transportwagen eines kanadischen Bergbauunternehmens von Mai Mai Milizen überfallen. Die Sicherheitslage für die Bevölkerung bleibt also weiterhin kritisch.
Die katholischen Laienorganisationen (CLC) in der DR Kongo wiesen erneut die Verwendung des Wahlmaschinen zurück und verurteilten zudem den Ausschluss bestimmter politischer Akteure bei den Wahlen.
Die Ernennung des Exekutivsekretärs Emmanuel Ramazani Shadary als Kandidat der Gemeinsamen Front für den Kongo (FCC) bei den Präsidentschaftswahlen in der DR Kongo löst verschiedene Reaktionen aus.
Der Oppositionskandidat Moïse Katumbi, der für seine Registrierung bei den anstehenden Präsidentschaftswahlen, in die DR Kongo einreisen wollte, wurde durch Schließung der Grenze davon abgehalten.
Kürzlich äußerte sich Präsident Joseph Kabila zu den bevorstehenden Präsidentschaftswahlen in der DR Kongo: Er versicherte, die Verfassung zu achten und die Abstimmung diesen Dezember zu organisieren.
Christine Tshibuyi, eine Journalistin aus Kinshasa, wurde vergangene Woche von einer bewaffneten Gruppe entführt. Nach gelungener Flucht musste sie wegen anhaltenender Einschüchterungen untertauchen.
La Lucha-Aktivist Luc Nkulula kommt bei einem Feuer in seinem Haus in ostkongolesischen Goma ums Leben. Die Ursachen sind noch ungeklärt, viele vermuten jedoch politische Hintergründe.
Luc Nkulula, Gründungsmitglied der Jugendbewegung La Lucha, kam in der Nacht auf den 10. Juni durch einen Hausbrand im kongolesischen Goma ums Leben. Die Hintergründe des Vorfalls sind noch ungeklärt.
Kongolesische Nichtregierungsorganisationen wehren sich gegen das menschenrechtsfeindliche Vorhaben der Regierung, die Vereinigungsfreiheit in der DR Kongo erheblich einzuschränken.
Der „Kivu Security Tracker“ beschreibt in seinem Situationsbericht vom Mai 2018 eine stetig steigende Zahl an Kidnapping-Vorfällen in der Nord- und Südkivu-Region der DR Kongo.
Die NGO Groupe Lufalanga Pour La Justice Et La Paix verschickt ihren dritten Newsletter und macht damit auf die Gewaltvorfälle in Kisangani in der DR Kongo aufmerksam.